Interkulturelle Kompetenz ist
ein fortwährender Prozess und
immer auch ein Balanceakt
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Interkulturelle und
Diversity-Trainings |
Zielgruppen |
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Studierende
Verwaltungsangestellte
Angestellte im Gesundheitswesen (kultursensible Pflege)
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Inhalte |
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In den länderübergreifend und erfahrungsorientiert konzipierten Trainings werden die theoretischen Grundlagen eng mit praktischen Übungen verknüpft. Dadurch erfolgt eine Sensibilisierung für interkulturelle Themen und Handlungsbereiche. Themen sind hierbei Kulturmodelle, Kulturdimensionen, Stereotypen und Vorurteile.
Simulationen zu non- und paraverbalen Kommunikationsmustern, die insbesondere bei der indirekten Kommunikation zwischen Gesprächsteilnehmer_innen verschiedener Kulturkreise relevant sind, stehen im Mittelpunkt der Trainings. Mit Übungen zum Perspektivwechsel erfahren die Teilnehmer_innen die Unterschiede in der Selbst- und Fremdwahrnehmung. Ziel ist es, interkulturelle Irritationen als solche erkennbar zu machen und in diesem Zusammenhang die eigenen „Werkzeuge“ für eine besser gelingende interkulturelle Kommunikation zu erproben.
Kultur wird hierbei nicht (nur) national definiert, sondern als offenes Modell zur identitätsstiftenden Orientierung, das vielschichtig und dynamisch ist. Die Gemeinsamkeiten zwischen interkulturellen und Diversity-Trainings sind damit definiert (und nach Absprache) auch Teil des Trainings.
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Formate |
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Vorträge
Inhouse-Trainings als Blocktraining (4 Stunden bis 2-Tagestrainings)
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Zielgruppe |
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Studierende aller Fachrichtungen
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Inhalte |
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Ausbildung „Studentische Interkulturelle Trainer_innen“
Im Rahmen der Tätigkeit als Mitarbeiterin im International Office wurden seit 2012 bereits 3 Kohorten studentischer Trainer_innen aus unterschiedlichen Studiengängen (Lehramt, Philosophie, Psychologie, Politikwissenschaft etc.) ausgebildet. Die Studierenden nutzen diese Fortbildung einerseits zur beruflichen Qualifizierung, andererseits unterstützen die Studierenden das Trainerteam des International Office nach absolvierter Ausbildung als Trainingsassistent_innen und erlangen somit praktische Erfahrungen in diesem Aufgabenfeld. Schwerpunkte dieser Ausbildung sind: Theoriereflexion, Methodentraining, Moderation sowie die Selbstwahrnehmung als Trainer_in (im letzten Durchgang ergänzt durch pferdegestütztes Kommunikationstraining).
Die train-the-trainer-Ausbildungen werden in Zusammenarbeit mit Ulrike Schumannn-Stöckert durchgeführt
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Format |
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Inhouse-Trainings in vier 2-tägigen Blockmodulen (im Zeitraum von 6-12 Monaten)
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Fortbildungen
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für |
Lehrer_innen
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Zielgruppe |
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Deutschlehrer_innen (alle Schulstufen)
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Inhalt |
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Interkulturelle Märchendidaktik in Schulen
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Format |
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Vorträge
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Inhalt |
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Interkulturelle Märchendidaktik als Unterrichtsprojekt
mehrsprachige Theaterinszenierungen
generationenübergreifende Projekte an Kindergärten und Schulen
Internationale Studierendenprojekte
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Zielgruppen |
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Kindergarten, Eltern, Schulen, Universitäten, Erwachsenenbildung
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Format |
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Vorträge
Seminare
Coaching zum Projektmanagement für internationale Teams
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Inhalt |
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Literaturunterricht in Schulen und in der Erwachsenenbildung
Deutsch als Fremd-/Zweitsprache in Kindergärten, Schulen und in der Erwachsenenbildung
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Format |
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auf Anfrage im Einzelunterricht
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